B2-i-47 · Kleines Drogen ABC – Fragen und Antworten
24.02.2025 – 24.03.2025

TERMINE: 

24.02.2025 (14:30-16:00)
26.02.2025 (14:30-16:00)
10.03.2025 (14:30-16:00)
12.03.2025 (14:30-16:00)
17.03.2025 (14:30-16:00)
19.03.2025 (14:30-16:00)
24.03.2025 (14:30-16:00)

Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema Drogen (Suchtpräventives Denken, Drogen-debatte, Motive des Drogenkonsums, u.v.m.) werden in 6 weiteren Modulen (à 90 min ) folgende psychoaktive Substanzen gesondert behandelt:

– Alkohol (Dürfen und ab wann dürfen Jugendliche hochprozentigen Alkohol trinken? Was bedeuten die Begriffe „Komasaufen“, „Binge Drinking“ und „Flatrate-Party“? Gibt es neue Trends beim Alkoholkonsum?)

– Tabak (Was ist gefährlicher: Zigaretten oder Shishas? Was sagen neue Studien über E-Zigaretten?)

– Cannabis (Was bedeutet Legalisierung bzw. Regulierung etc. von Cannabis? Was ist der Unterschied zwischen THC und CBD? Was sind synthetische Cannabinoide?)

– stimulierende Drogen (Sind Energydrinks auch Drogen? Ist Kokain nur eine Droge der Schickeria und Gutbetuchten und wie steht es um Speed (Amphetamine)? Sind XTC Pillen in Luxemburg angesagt?)

– Sedative Drogen (Sind Beruhigungsmittel bei Schüler*innen verbreitet? Ist Kodein ein Thema unter Jugendlichen? Was ist GHB? Welche Rolle spielen Opioide (z.B. Hero-in) im Jugendalter?)

– psychedelische Drogen (Was ist der Unterschied zwischen LSD und sogenannten „Zauberpilzen“? Sind Psychedelika unter Schüler*innen und Jugendlichen verbreitet? Ist Microdosing ein neuer Trend?).

Objectifs

Wissen
Die Teilnehmenden kennen:
- die Grundzüge der gesetzlichen Bestimmungen zu verschiedenen legalen und illegalen Drogen
- die Wirkungen und Nebenwirkungen von verschiedenen Drogen
- Motive von Jugendlichen für oder gegen den Konsum von psychoaktiven Substanzen.

Fähigkeiten
Die Teilnehmenden sind in der Lage Informationen über den Drogen (-Konsum) zu vermitteln.

Haltung
Die Teilnehmenden:
- reflektieren ihre eigene Haltung zu verschiedenen Drogen
- pflegen eine ergebnisoffene und wertschätzende Gesprächsführung.

Approche méthodologique

  • Webinar mit Präsentation/Vortrag der Themen
  • einspielen von Kurzfilmen
  • Einbindung durch Abfragen
  • Diskussion.

Langue

Luxemburgisch

Organisation

cnapa, IFEN

Formateur(s)

Luc Both, Erzieher, Diplom-Pädagoge, Referent für Suchtprävention, cnapa

Inscriptions

Über die Webseite: IFEN Code : B2-i-47

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